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Pressemitteilung

Herausgeber: UKA Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG

UKA feiert 25-jähriges Jubiläum – Ein Vierteljahrhundert im Dienst der Energiewende

- Vom Visionär zum Pionier der Energiewende

Windpark Wundersleben<br />
© UKA
Windpark Wundersleben
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Meißen (iwr-pressedienst) - Als Gernot Gauglitz und Ole Per Wähling vor 25 Jahren UKA - Umweltgerechte Kraftanlagen gründeten, hatten sie eine Vision: Eine Welt, in der Energie nachhaltig und umweltgerecht erzeugt wird. Heute, ein Vierteljahrhundert später, setzten sie diese Vision in beeindruckender Weise um. UKA zählt zu den führenden Entwicklern von Wind- und Solarenergieprojekten in Deutschland – eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie Mut, Durchhaltevermögen und klare Werte Großes bewegen können.


Der Anfang: Mut zur Veränderung

Die Gründung von UKA im Jahr 1999 fällt in eine Zeit des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbruchs. Gernot Gauglitz, der in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist, gründete gemeinsam mit Ole Per Wähling das Unternehmen in einer Zeit, in der erneuerbare Energien noch lange nicht den heutigen Stellenwert hatten. „Wir hatten damals eine gemeinsame Immobiliengesellschaft und haben als Bauträger viele Gebäude in der Stadt Meißen saniert. 1999 mussten wir feststellen, dass sich der Immobilienmarkt verändert hatte. Nach anfänglicher Skepsis haben wir 1999 UKA gegründet und dann bereits 2000 das erste Projekt entwickelt“, erinnert sich Gauglitz. Mit einem mutigen Schritt und einer Prise unternehmerischem Risiko wagten sich die Gründer in die damals noch wenig erschlossene Welt der erneuerbaren Energien. Dies markierte den Startschuss für eine beeindruckende Erfolgsgeschichte in der deutschen Energiewirtschaft.


Vom Start-up zum Branchenführer: Eine Erfolgsgeschichte in Zeiten der Energiewende

In den vergangenen 25 Jahren hat sich die UKA von einem Start-up in Meißen zu einem der größten deutschen Projektentwickler für erneuerbare Energien entwickelt. UKA entwickelt heute weltweit Wind- und Solarprojekte und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen und dem Ausbau nachhaltiger Energien. Besonders bemerkenswert ist dabei die langfristige Wachstumsstrategie: UKA ist mit eigenem Kapital gewachsen. „Von Anfang an war es uns wichtig, unabhängig zu bleiben.“, erklärt Gauglitz. Diese nachhaltige Finanzstrategie ermöglichte es UKA, flexibel auf Marktentwicklungen zu reagieren und stets im Interesse des Projekterfolgs zu handeln.

Seit der Gründung im Jahr 1999 hat UKA über 430 Windenergieanlagen erfolgreich umgesetzt. Allein in den letzten fünf Jahren hat das Unternehmen seine Kapazität nahezu verdoppelt, während es gleichzeitig die geografische Expansion vorangetrieben hat. Standorte in den USA, Polen, Italien, Spanien und Lateinamerika zeigen, dass UKA inzwischen nicht nur national, sondern auch international eine führende Rolle spielt.


Ein Unternehmen, das lebt, was es verspricht

Gernot Gauglitz hat über die Jahre hinweg nicht nur die geschäftlichen Grundlagen des Unternehmens geprägt, sondern auch dessen Werte und Prinzipien. „Unsere Werte sind stark durch die Gesellschafter geprägt. In Abstimmung mit den Interessen der Mitarbeiter haben wir uns Werte gegeben, von denen wir überzeugt sind, dass sie sowohl die Interessen der Gesellschafter als auch die der Mitarbeiter spiegeln. Für mich persönlich spielt „Integrität“ eine herausgehobene Bedeutung in unserem Wertekanon“, erklärt Gauglitz seine langfristige Unternehmensphilosophie. Aber auch die anderen Unternehmenswerte prägen das Auftreten von UKA: Fairness, Respekt, Verantwortung und das Streben nach dem bestmöglichen Ergebnis spiegeln sich in jedem Projekt sowie im Umgang mit Partnern und Mitarbeitern wider. Dieses Gefühl von Gemeinschaft und Zusammenhalt prägt das Unternehmen bis heute und ist ein zentraler Grund für den anhaltenden Erfolg. „Windenergieprojekte sind in der Umsetzung sehr kompliziert. Mit steigendem Schwierigkeitsgrad braucht es zunehmende Fachexpertise. Wenn wir diese im eigenen Haus haben, können wir direkt auf sie zugreifen und können schneller und mit höherer Qualität arbeiten“, so Gauglitz.


Was die UKA formt: Herausforderungen und Erfolge

Trotz der rasanten Entwicklung und des Wachstums blieb UKA nicht von Herausforderungen verschont. Insbesondere Änderungen der politischen Rahmenbedingungen und technologische Entwicklungen im Windenergiebereich stellten immer wieder neue Anforderungen an das Unternehmen. Doch UKA bewies Anpassungsfähigkeit: „Man muss sich immer wieder auf neue Situationen einstellen, braucht einen Plan B und einen Plan C. Auf dem geraden Weg kommt man nicht zum Ziel“ so Gauglitz. Die Diversifizierung in die Solarenergie ab 2018 sowie die Internationalisierung des Geschäfts sorgten für zusätzliche Stabilität und neue Wachstumschancen.

Die Branche der erneuerbaren Energien ist stark von politischen Rahmenbedingungen abhängig. Besonders der Atomausstieg nach der Katastrophe von Fukushima 2011 gab UKA einen Wachstumsschub, doch auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten blieb das Unternehmen auf Erfolgskurs. Selbst in den Jahren 2019 bis 2021, als der deutsche Windmarkt stagnierte und nur wenige Projekte umgesetzt werden konnten, stellte UKA weiter neue Mitarbeiter ein. „Wir haben an den Markt geglaubt, auch als es schwer war, und diese Weitsicht hat sich ausgezahlt“, erklärt Gauglitz. „Wir haben immer in die Zukunft investiert, und jetzt ernten wir die Früchte dieser Arbeit“.


25 Jahre UKA: Eine Geschichte von Mut und Erfolg

Eine zentrale Anekdote beschreibt, wie wichtig der Mut zur Entscheidung und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten für den Erfolg der UKA waren. In den frühen Jahren des Unternehmens sah sich Gauglitz oft in der Rolle des Akquisiteurs, der persönlich zu den Grundstückseigentümern fuhr, um sie von seinen Projekten zu überzeugen. „Einmal kam ich zu einem Bauernhof, und ein riesiger Schäferhund stürmte auf mich zu. Zum Glück liebe ich Hunde, und wir haben uns schnell angefreundet. Der Grundstückseigentümer war beeindruckt und schloss den Vertrag mit uns ab. Es sind oft die kleinen menschlichen Momente, die den Unterschied machen“, erzählt Gauglitz.

Diese Geschichte steht sinnbildlich für die Philosophie der UKA: Vertrauen und persönliche Beziehungen sind der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Ob bei der Arbeit mit lokalen Partnern oder im internationalen Geschäft – UKA baut stets auf langfristige Partnerschaften, die auf Respekt und Transparenz beruhen. Insofern ist zudem ein wesentlicher Erfolgsfaktor für UKA die enge Zusammenarbeit mit den Kommunen / Gemeinden und lokalen Institutionen / Organisationen, die nicht nur Vertrauen schaffen, sondern auch langfristige Projekte ermöglichen. „Es geht nicht nur darum, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch darum, etwas Nachhaltiges für die Gesellschaft zu schaffen. Seit dem ersten Tag finde ich das, was ich mache, gut und habe es nicht bereut. Allerdings hätte ich mir nicht vorstellen können, welche Dynamik das nimmt, was mal draus wird. Da hätte mir die Vorstellungskraft gefehlt“, so Gauglitz.

Mit einem engagierten Team von jetzt rund 1000 Mitarbeitenden bleibt UKA auch in den kommenden Jahren bestrebt, die Energiewende voranzutreiben.


Der Blick nach vorn: Eine nachhaltige Zukunft gestalten

Mit der erfolgreichen Erweiterung in den Solarbereich 2018 und der Internationalisierung bleibt UKA auf Wachstumskurs. Auch in den nächsten Jahren möchte UKA ihre Vorreiterrolle in der erneuerbaren Energien-Branche ausbauen und weiterhin innovative Projekte umsetzen.

Das 25-jährige Jubiläum der UKA ist nicht nur die Feier eines wirtschaftlichen Erfolgs, sondern auch eine Geschichte von Mut, Weitsicht und einem tiefen Verantwortungsgefühl für die Zukunft unseres Planeten. „Wir haben Großes erreicht, aber es gibt noch viel zu tun. Die Energiewende ist eine Aufgabe, die uns alle betrifft, und wir werden weiterhin alles tun, um unseren Beitrag zu leisten“, so Gauglitz abschließend.


Über das Unternehmen UKA – Umweltgerechte Kraftanlagen:

Als Vollentwickler plant und baut, betreibt und verkauft die UKA-Gruppe Wind- und Photovoltaikparks (PV). Sie gestaltet eine zukunftsfähige Stromversorgung in Deutschland, Europa und Amerika: unabhängig von fossilen Energieimporten, zu niedrigen Stromgestehungskosten und klimaschonend. UKA ist ein inhabergeführtes Unternehmen und verfolgt seit Gründung 1999 eine langfristig ausgerichtete Geschäftstätigkeit. Ihre Mitarbeiter setzen sich beharrlich für das bestmögliche Ergebnis ihrer Projekte ein – nach höchsten Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitskriterien. Projekte werden konsequent vorangetrieben, auch wenn diese auf Grund äußerer Umstände Geduld und Durchhaltevermögen verlangen. Die UKA-Gruppe gehört in Deutschland zu den führenden Projektentwicklern für erneuerbare Energien. Die Projektpipeline der Gruppe beträgt in all ihren Märkten aktuell mehr als 19 Gigawatt. Über ihre Betriebsführungsgesellschaft UKB übernimmt sie darüber hinaus die Betriebsführung für Wind- und PV-Parks.


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BU: Solarpark Lüchow
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Meißen, den 14. November 2024


Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die UKA Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG wird freundlichst erbeten.


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UKA Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG
Katja Springer
Pressesprecherin
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UKA Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG
Dr.-Eberle-Platz 1
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Über UKA Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG

Als Vollentwickler plant und baut, betreibt und verkauft die UKA-Gruppe Wind- und Photovoltaikparks (PV). Sie gestaltet eine zukunftsfähige Stromversorgung in Deutschland, Europa und Amerika: unabhängig von fossilen Energieimporten, zu niedrigen Stromgestehungskosten und klimaschonend. UKA ist ein inhabergeführtes Unternehmen und verfolgt seit Gründung 1999 eine langfristig ausgerichtete Geschäftstätigkeit. Ihre Mitarbeiter setzen sich beharrlich für das bestmögliche Ergebnis ihrer Projekte ein – nach höchsten Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitskriterien. Projekte werden konsequent vorangetrieben, auch wenn diese auf Grund äußerer Umstände Geduld und Durchhaltevermögen verlangen.

Die UKA-Gruppe gehört in Deutschland zu den führenden Projektentwicklern für erneuerbare Energien. Die Projektpipeline der Gruppe beträgt in all ihren Märkten aktuell mehr als 19 Gigawatt. Über ihre Betriebsführungsgesellschaft UKB übernimmt sie darüber hinaus die Betriebsführung für Wind- und PV-Parks.


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Benedikt Laubert
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