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Pressemitteilung

Herausgeber: Haus der Technik e.V.

Tagung stellt technische Möglichkeiten und ökonomische Chancen von Brennstoffzellen-Heizgeräten vor, die zur Stromerzeugung im Haushalt eingesetzt werden können

Essen (iwr-pressedienst) - Strom dort zu erzeugen, wo die Prozesswärme
auch direkt zu Heizzwecken genutzt werden kann, ist sowohl ökonomisch als
auch ökologisch sinnvoll. Ergänzend zur konventionellen zentralen
Stromerzeugung können Brennstoffzellen-Anlagen dezentral im Haushalt
eingesetzt werden, da sie den Strom- und Wärmebedarf eines Haushalts
bereitstellen können. Dies bietet nicht nur interessante Optionen für
Komponenten- und Gerätehersteller. Es ist auch von strategischer Bedeutung
für Energieversorgungsunternehmen (EVU), da sie sich angesichts der
Marktliberalisierung vom Energielieferanten zum umfassenden Dienstleister
entwickeln müssen.

Speziell für Mitarbeiter aus Unternehmen, die sich auf den Betrieb
dezentraler Brennstoffzellen-Anlagen kleiner Leistung einstellen (z.B.
Energieversorger/-dienstleister, Ingenieure, Planer, Architekten,
Komponenten- und Gerätehersteller, Immobilienverwalter), veranstaltet das
Haus der Technik e. V. am 20. und 21. Februar 2003 in Essen eine Tagung,
auf der das technische und ökonomische Potenzial von
Brennstoffzellen-Heizgeräten vorgestellt wird. Neben der Vermittlung von
grundlegenden Informationen über die Brennstoffzellen-Technologie wird
auch auf jetzige und zukünftige Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten sowie
Betriebserfahrungen mit Pilotanlagen eingegangen. Als weitere Themen
stehen die deutschen und internationalen Normungsaktivitäten, technischen
Möglichkeiten und Sicherheitsaspekte auf dem Programm. Schließlich werden
noch Fragen der Markteinführung und der Zukunftsperspektiven erörtert.

Am Abend des ersten Veranstaltungstages besteht die Möglichkeit, den
RWE-Brennstoffzellen-Pavillon zu besichtigen.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim
Haus der Technik e. V. unter Tel. 0201/1803-247 (Frau Schrudde), Fax-Nr.
0201/1803-263, eMail: h.schrudde@hdt-essen.de bzw. im Internet:
http://www.hdt-essen.de


Essen, den 27. Januar 2003


Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an Haus der Technik e.V.
wird freundlichst erbeten.



Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Hiltrud Schrudde, Haus
der Technik e.V., gerne zur Verfügung.
Hollestr. 1
45127 Essen
Tel: (0201) 18 03 - 247
Fax: (0201) 18 03 - 263
E-Mail: h.schrudde@hdt-essen.de
Internet: http://www.hdt-essen.de



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