Erdgas-Steuererhöhung der richtige Schritt, um Sonnenwärme und Holzpellets voranzubringen

Freiberg/München (iwr-pressedienst) - „Die Steuererhöhung für Erdgas
ist genau der richtige Schritt! Die momentanen Preise für fossile Energien
spiegeln nicht ihre Knappheit wieder.“ Diplom-Ingenieur Timo Leukefeld
räkelt sich genüsslich auf seinem Bärenfell vorm Holzpelletskaminofen und
freut sich, dass die rot-grüne Bundesregierung durch diese Steuererhöhung
für Erdgas die Preise dem Wert der Energie ein kleines Stück näher bringt.

Die aktuelle Steuererhöhung auf den fossilen und zum Treibhauseffekt
beitragenden Energieträger Erdgas belastet Leukefeld ebenso wenig wie die
Ökosteuer. Der Geschäftsführer der Soli fer Solardach GmbH,
Ostdeutschlands führendem Solarfachbetrieb, hat früh in zukunftssichere
Heiztechnik und Fahrzeugmotoren investiert. In Technik, die sich für ihn
von Anfang an rechnete. Jetzt ist seine Freude über diese zukunftssichere
Entscheidung noch höher, da sie sich noch stärker bezahlt macht.

„Ich gehe mit eigenem Beispiel voran.“ Timo Leukefeld kappte im Januar
2001 die Gasleitung seines Freiberger Betriebs. Seither heizt er zu 100
Prozent regenerativ: im Sommer liefert das 20 Quadratmeter große Solardach
mehr Wärme, als die inzwischen über 20 Mitarbeiter benötigen. Und im
strengen erzgebirgischen Winter sorgt der spezielle Holzpellets-Ofen für
behagliche Wärme.

Mehr als 400.000 Kilometer haben seine 5 Firmenfahrzeuge störungsfrei
abgespult, seit der Pionier seine Dieselmotoren vor 2 Jahren auf reines
Pflanzenöl umstellte: „Jedes Jahr im Januar macht es noch mehr Spaß, die
Umwelt zu schonen und preiswertes Pflanzenöl zu tanken,“ so der Träger des
deutschen Solarpreises 2001. „Die Ökosteuer ist das richtige Mittel, um
verträglich aber nachdrücklich den Verbrauchern zu zeigen, dass Erdöl und
Erdgas begrenzt sind und dass es finanziell lohnende Alternativen gibt.
Ich hoffe, dass die Steuer auf Öl und Gas auch weiter kontinuierlich
steigt.“ Dies ist die effektivste Art, um Sonnenwärme, innovative
Holzpelletsheizungen und Pflanzenölmotoren zu unterstützen.

Anfangs sei er als Öko-Freak belächelt worden, erzählt der heute
33-Jährige Geschäftsmann. Nicht nur seine Bank sieht täglich auf’s Neue,
dass sich innovative, ökologische Ideen rechnen: der 1998 gegründete
Betrieb schrieb von der ersten Stunde an schwarze Zahlen. „Nur Betriebe,
die innovative Produkte mit Gewinn verkaufen, schaffen nachhaltig
Arbeitsplätze,“ ist Leukefelds Motto. Auch im Jahr 2002 steigerte er
seinen Umsatz und Gewinn um 30 Prozent - trotz eines 45-prozentigen
Markteinbruchs bei Solarthermie.

Sein Kurs ist gegen den Markttrend weiter auf Expansion gestellt: nach
Freiberg, Chemnitz und Dresden baut er zur Zeit in München eine weitere
Niederlassung auf. Soli fer steht für neue Produkte zum Nutzen der Sonne.
„Unser Solardach ersetzt den Dachbelag. Diese Multifunktionalität macht es
für den Nutzer wirtschaftlich!“

Leukefeld stellt sein Erfolgskonzept auf dem 3. Forum Solarpraxis,
veranstaltet von der Solarpraxis AG und der Unternehmensvereinigung
Solarwirtschaft UVS, am 14. November in Berlin vor.

Das 3. Forum Solarpraxis behandelt am 14. und 15.11. Markt,
Finanzierung, Marketing und Verkauf von Solartechnik. Es ist eine
Kooperationsbörse zwischen Solarbranche und Finanzwelt. Programm,
Informationen und Anmeldung unter http://www.solarpraxis.de.

Weitere Informationen zum Erfolgsmodell Soli fer:
Diplom Ingenieur Timo Leukefeld
Soli fer Solardach GmbH
Zuger Straße 7B
09599 Freiberg
Tel.: 03731 / 69 21 00
Fax: 03731 / 69 21 11
Email: service@soli-fer.de
Internet: http://www.soli-fer.de


Freiberg/München, den 11. November 2002


Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die Soli fer Solardach
GmbH wird freundlichst erbeten.


Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Timo Leukefeld, Soli fer
Solardach GmbH, gerne zur Verfügung.
Zuger Straße 7B
09599 Freiberg
Tel: 03731 / 69 21 00
Fax: 03731 / 69 21 11
Email: service@soli-fer.de
Internet: http://www.soli-fer.de

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