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Pressemitteilung

Herausgeber: Hamburg Messe und Congress GmbH

WindEnergy, International Trade Fair - Vom 18. bis 21. Juni 2002 auf dem Hamburger Messegelände dialog@WindEnergy: Hochkarätiges Rahmenprogramm zu den Topthemen der Winde

WindEnergy, International Trade Fair - Vom 18. bis 21. Juni 2002 auf dem
Hamburger Messegelände
dialog@WindEnergy: Hochkarätiges Rahmenprogramm zu den Topthemen der
Windenergiebranche auf der WindEnergy 2002

Hamburg (iwr-pressedienst) - Export und Internationalisierung, Offshore
und Finanzierung - das sind die Kernthemen der vom 18. bis 21. Juni
erstmals stattfindenden internationalen Fachmesse WindEnergy 2002 in
Hamburg. Flankiert wird die neue Messe der Windenergie-Branche von einem
hochkarätigen Rahmenprogramm - federführend vom Deutschen
Windenergie-Institut (DEWI) koordiniert - im Forum der WindEnergy in Halle
5. Unter dem Motto dialog@WindEnergy finden sich in der Agenda die
Top-Themen der Windbranche wieder: Zahlreiche Länderforen zu den
interessantesten Zielmärkten der Hersteller und Projektentwickler
informieren über rechtliche und wirtschaftliche Besonderheiten,
Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen greifen Themen wie die
Wirtschaftlichkeit von Windparks oder Offshore auf. Auch zahlreiche
Aussteller der WindEnergy informieren in Vorträgen über ihre
Produktinnovationen. Insgesamt präsentieren auf der internationalen
Fachmesse WindEnergy 2002 in Hamburg rund 210 Aussteller aus mehr als
zwölf Ländern ihre Weltneuheiten und Dienstleitungen.

Die Zukunft der Windenergiebranche liegt in der Internationalisierung.
Der Schlüssel zum Erfolg bei der Erschließung neuer Märkte sind
detaillierte Kenntnisse über die Rahmenbedingungen vor Ort: In speziellen
Länderforen können sich Fachbesucher ab dem zweiten Messetag über die
aktuelle Marktsituation in diversen Ländern informieren und so Know-how
für ihre Auslandsaktivitäten sammeln. Für Spanien als größte
Nationenbeteiligung auf der WindEnergy spricht beispielsweise Victor Olmos
vom staatlichen spanischen Institut für erneuerbare Energien IDAE über die
Besonderheiten eines der wichtigsten europäischen Windenergieländer. Auch
die derzeit von der Branche mit besonderem Interesse beobachteten
Windmärkte Polen und Frankreich werden im Forum von Experten vorgestellt.
Bis zum 21. Juni stehen zudem die europäischen Staaten Italien, Türkei,
Portugal im Fokus der Länder-Vorträge.

Der VDMA, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, erläutert die
Situation in Deutschland, was besonders die Fachbesucher aus dem Ausland
interessieren wird. Aber auch der Weltmarkt rückt zunehmend in das
Blickfeld der Windenergiebranche: Hier werden beispielsweise die Länder
Brasilien, China, Chile, Ecuador mit ihren rechtlichen und
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vorgestellt.

Im Forum der WindEnergy (Halle 5, Raum 1) stehen weitere Top-Themen der
Branche auf dem Veranstaltungsplan: Am ersten Messetag (18. Juni) beginnt
das Programm um 14 Uhr mit einem einführenden Vortrag des DEWI zur
Entwicklung des Windenergie-Marktes in Deutschland, Europa und der Welt.
In Form von Vorträgen und Podiumsdiskussionen werden die Fachbesucher
unter anderem über die neueste Generation von Windturbinen, die
Wirtschaftlichkeit von Windparkprojekten, die Erstellung von qualitativ
hochwertigen Windprognosen sowie die Sorgfältigkeitsprüfung von Projekten
durch Banken informiert.

Als eines der Kernthemen der WindEnergy dreht sich am 19. Juni im
DEWI-Forum alles um das Thema Offshore: Hier erwarten die Zuhörer
Informationen zu den wichtigsten Fragen im Zukunftsmarkt Offshore wie etwa
die Netzanbindung, Finanzierung sowie wirtschaftliche und rechtliche
Aspekte der Windparks auf See sowie ein Report der derzeitigen
Offshore-Aktivitäten in Irland und Belgien. Am dritten Messetag geht es
auf der WindEnergy unter anderem um das Thema Standortprüfung für
Windparks sowie am Nachmittag um die Wartung, Zuverlässigkeit und
Versicherung von Windparks, während am letzten Messetag die Themen
Wirtschaftlichkeit und Finanzierung von Windparks auf der Agenda das
dialog@WindEnergy stehen.

Und auch die Aussteller nutzen die WindEnergy als internationale
Dialogplattform: In Raum 3 des Forums in Halle 5 werden zahlreiche
Hersteller, Projektentwickler und Institutionen ihre Produktneuheiten und
Dienstleistungen präsentieren. So wird die DeWind AG den Fachbesuchern
seine neue D8-Windturbine vorstellen sowie über internetbasierte Steuerung
von Windparks informieren. Nordex präsentiert seine aktuellen
Offshore-Aktivitäten und der Hersteller Ropatec wird erstmals seine
Vertikalachsenrotoren zur Windenergie-Erzeugung vornehmlich im
"Inselbetrieb" vorstellen. Das Thema des Vortrags: One-shop-solution für
die Energieversorgung von entlegenen Siedlungen. Mit der Präsentation der
Studie "Windstärke 12" unterstreicht Greenpeace auch auf der WindEnergy
einmal mehr seine positive Haltung gegenüber dem Ausbau der Windenergie.
Und auch die Spanische Gamesa Eolica, einer der größten
Windenergieanlagen-Hersteller weltweit, wird während der Messe über die
Entwicklung und den Ausbau von Windparks in Südeuropa referieren. Der
Spanische Hersteller Made Endesa berichtet über seine Erfahrungen mit der
Netzeinbindung von Windenergie.

Auf der WindEnergy erhalten Unternehmen aus allen Planungs-,
Produktions- und Umsetzungsstufen ein neues Forum für den internationalen
Dialog. Der Veranstalter, die Hamburg Messe und Congress GmbH, verzeichnet
für die erstmals stattfindende Fachmesse rund 210 Aussteller, die weite
Teile des globalen Marktes für Windenergie abbilden. Weitere Informationen
zum Rahmenprogramm unter

http://www.hamburg-messe.de/wind_e/main_wind_e/dialogwindenergy.pdf

Hamburg, den 31. Mai 2002


Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die Hamburg Messe und
Congress GmbH wird freundlichst erbeten.


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