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Pressemitteilung

Herausgeber: OSTWIND-Gruppe

OSTWIND nach Klimagipfel im Aufwind

OSTWIND nach Klimagipfel im Aufwind
"Bonner Abkommen schafft gute Atmosphäre für erneuerbare Energien. Aber
Anstrengungen vor Ort dürfen nicht nachlassen."

Regensburg (iwr-mailservice) - Die in Regensburg ansässige
OSTWIND-Gruppe hat den Abschluss der Bonner Klimakonferenz als ersten
konkreten Schritt der Weltgemeinschaft im Kampf gegen den Treibhauseffekt
begrüßt. Allerdings lebe der globale Klimaschutz von weiteren technischen
und ökonomischen Anstrengungen vor Ort. Deshalb dürften das Engagement von
Politik und Wirtschaft für eine ökologische Energiegewinnung nicht
nachlassen, forderte das Windkraft-Unternehmen.

"Der Stellenwert der erneuerbaren Energien in der Energieversorgung der
Zukunft wird durch die völkerrechtlich verbindliche Vereinbarung zum
Klimaschutz weiter gestärkt", bilanzierte OSTWIND-Geschäftsführer Ulrich
Lenz heute in Regensburg. Das gebe noch mehr Sicherheit für Investitionen
in die zukunftsträchtige Windkraft.

Schon heute habe die Windkraft in der Energieversorgung enorm an
Bedeutung gewonnen. Dies belege der wachsende Anteil von Strom aus Wind am
Nettostromverbrauch, der zum Beispiel in Schleswig-Holstein 24,4 %, in
Mecklenburg-Vorpommern 15,4 %, in Sachsen-Anhalt 8,7 % und in
Niedersachsen 8 % im ersten Halbjahr 2001 beträgt. Dass Windenergie dabei
auch noch die geringsten Folgekosten bei Umwelt- und Gesundheitsschäden
mit sich bringt, hat jetzt erneut eine Studie im Auftrag der EU ergeben.

Gerade die erfolgreiche Entwicklung der Windbranche bestätigt nach
Ansicht von Ulrich Lenz den Weg der vielen kleinen Schritte zum großen
gemeinsamen Erfolg. 10.000 Windräder haben Deutschland zum
"Wind-Weltmeister" gemacht und für eine CO2-Einsparung von 10 Millionen
Tonnen allein im Jahr 2000 gesorgt. "Dazu konnte die OSTWIND-Gruppe mit
ihren Windkraftanlagen immerhin mit gut 135.000 Tonnen zur Entlastung
beitragen, rechnete Lenz vor.

Allerdings lebe der globale Klimaschutz von weiteren technischen und
ökonomischen Anstrengungen vor Ort. Deshalb dürften hier das Engagement
von Politik und Wirtschaft für eine ökologische Energiegewinnung nicht
nachlassen, forderte das Windkraft-Unternehmen, das derzeit Windparks in
Karstädt (Brandenburg) und Tiefenbach (Sachsen) baut und den Bau eines
Windparks in Molau-Leislau (Sachsen-Anhalt) vorbereitet.

Lenz wies auch auf die Vorbildwirkung, die von dem Erfolg der
erneuerbaren Energien in Deutschland ausgehe. Gerade nach der
internationalen Einigung in Bonn würden sich immer mehr Länder gefordert
sehen, dem guten Beispiel zu folgen. Die OSTWIND-Gruppe werde deshalb ihr
Engagement in anderen europäischen Ländern heuer nicht nur fortsetzen,
sondern noch verstärken- mit neuen Windparks in Frankreich Spanien,
Griechenland, Kroatien, der Türkei und Estland. "Die Windbranche geht nach
dem Bonner Klimagipfel mit positiver Energie in die Zukunft", versicherte
Ulrich Lenz im Namen der OSTWIND-Gruppe.

Regensburg, den 07. August 2001


Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die OSTWIND-Gruppe wird
freundlichst erbeten.




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In der Pressedatenbank recherchierbar unter http://www.iwrmailservice.de

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Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Herbert Grabe,
OSTWIND-Gruppe, gerne zur Verfügung.
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