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Pressemitteilung

Herausgeber: SolarWorld AG

SolarWorld AG schenkt Papst Benedikt XVI. zum Dreikönigsfest Solarstromanlage
- Solarstrom vermeidet jährlich 315 Tonnen CO2

Bonn (iwr-pressedienst) - Die SolarWorld AG schenkt Papst Benedikt XVI. eine Solarstromanlage. Das gab Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG, in Bonn bekannt. "Wenn die Weisen aus dem Morgenland heute nach Bethlehem gingen, trügen sie vermutlich neben Gold, Weihrauch und Myrrhe auch eine Solarzelle mit sich. Sie ist Symbol für die Bewahrung der Schöpfung und für die Energieversorgung der Zukunft." So erläutert Frank Asbeck die Schenkung anlässlich des bevorstehenden Dreikönigstags. An ihm findet in den südlichen Ländern in Erinnerung an die Heiligen Drei Könige die Überreichung von Geschenken statt.

"Mit unserem Geschenk würdigen wir den deutschen Papst. Wir unterstützen das Engagement der Katholischen Kirche für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen der Schöpfung", so Asbeck in seiner Begründung.
Die SolarWorld AG hatte im vergangenen Sommer den Medien entnommen, dass der Vatikan auf dem Dach der päpstlichen Audienzhalle eine Solarstromanlage plant. Der Vorstandsvorsitzende nahm Kontakt mit dem Gouverneur des Vatikans auf und bot die Schenkung an. "Für uns war das auch deshalb naheliegend, weil Papst Benedikt zu seiner Bonner Zeit in unserem Bad Godesberger - Rheinviertel gelebt hat. Wir fühlen uns ihm deshalb intensiv verbunden." erklärt Asbeck weiter. Die Schenkung wurde kürzlich im Namen des Papstes vom Vatikan angenommen.

Die SolarWorld konnte den Vatikan mit ihrem Gesamtkonzept für die Solarstromanlage überzeugen. Es berücksichtigt nicht nur energetische Aspekte, sondern auch die hochanspruchsvolle Integration der Photovoltaik-Anlage in das Audienzgebäude.

Die rund 2.000 SolarWorld Module werden bereits im Sommer auf dem Dach der Audienzhalle Aula Paolo VI. installiert. Sie werden für den ersten im Vatikanstaat erzeugten Solarstrom mit jährlich rund 315.500 kWh sorgen.
Damit werden rund 315 Tonnen CO2 vermieden. Die Ingenieure der SolarWorld werden die vorhandenen Betonbahnen auf der Südseite des gewölbten Daches durch Spezialmodule aus eigener Produktion ersetzen. Die Solarmodule werden sich der von Nord nach Süd breiter werdenden Fächerform des architektonisch herausfordernden Bauwerkes optimal anpassen. Die besondere Wellenstruktur und die damit verbundene Ästhetik des Daches zu Füßen des Petersdoms bleiben somit erhalten.

Die Wechselrichter für die Anlage werden von dem Deutschen Hersteller SMA zur Verfügung gestellt. Bei der Realisierung des Projektes im Vatikan wird die SolarWorld durch ihren langjährigen italienischen Vertriebspartner Tecnospot Srl. unterstützt.

Die in Kürze stattfindende Aufnahme der Bauarbeiten, die Realisierung und die Übergabe in 2008 werden vor Ort filmisch dokumentiert. Erste Fotos und eine Simulation stehen auf der Internetseite unter http://www.solarworld.de/presse zur Verfügung.


Über die SolarWorld AG:

Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) zählt weltweit zum Spitzentrio der Solarstromindustrie. Der Konzern ist ausschließlich im Kerngeschäft Solarstromtechnologie tätig und bildet dabei alle solaren Wertschöpfungsstufen – vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage – ab. Das Unternehmen unterhält Produktionsstätten in Deutschland, Schweden und den USA. In Kalifornien entsteht die größte Fertigung für Solarmodule und in Oregon die größte Fertigung für Solarwafer und -zellen der USA. Im sächsischen Freiberg betreibt der Konzern eine der modernsten integrierten Solarfertigungen der Welt. Zu den aktuell wichtigsten Absatzmärkten zählen Deutschland, die USA und im übrigen Europa insbesondere Spanien. Vertriebsbüro in Deutschland, Spanien, Kalifornien, Südafrika und Singapur bedienen die internationalen Solarmärkte. Der SolarWorld-Konzern vertreibt international neben netzgekoppelten Solarstromprodukten zunehmend ländliche Solarstromlösungen, die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung ländlicher Gebiete leisten.

Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die Gesellschaft innerhalb weniger Jahre zu einem der größten integrierten solaren Technologiekonzerne entwickelt. Zum Ende des 3. Quartals waren 1.969 Menschen für den Konzern tätig. Die SolarWorld AG ist am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX, im ÖkoDAX, im Dow Jones STOXX 600, im internationalen MSCI-Index sowie in den Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI notiert.

Darüber hinaus engagiert sich die SolarWorld auf der gesellschaftspolitischen Ebene, um den Nachhaltigkeitsgedanken voranzutreiben und das Bewusstsein für den Ressourcen- und Klimaschutz zu fördern.

SolarWorld AG schenkt Papst Benedikt XVI. zum Dreikönigsfest Solarstromanlage
- Solarstrom vermeidet jährlich 315 Tonnen CO2

Bonn (iwr-pressedienst) - Die SolarWorld AG schenkt Papst Benedikt XVI. eine Solarstromanlage. Das gab Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG, in Bonn bekannt. "Wenn die Weisen aus dem Morgenland heute nach Bethlehem gingen, trügen sie vermutlich neben Gold, Weihrauch und Myrrhe auch eine Solarzelle mit sich. Sie ist Symbol für die Bewahrung der Schöpfung und für die Energieversorgung der Zukunft." So erläutert Frank Asbeck die Schenkung anlässlich des bevorstehenden Dreikönigstags. An ihm findet in den südlichen Ländern in Erinnerung an die Heiligen Drei Könige die Überreichung von Geschenken statt.

"Mit unserem Geschenk würdigen wir den deutschen Papst. Wir unterstützen das Engagement der Katholischen Kirche für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen der Schöpfung", so Asbeck in seiner Begründung.
Die SolarWorld AG hatte im vergangenen Sommer den Medien entnommen, dass der Vatikan auf dem Dach der päpstlichen Audienzhalle eine Solarstromanlage plant. Der Vorstandsvorsitzende nahm Kontakt mit dem Gouverneur des Vatikans auf und bot die Schenkung an. "Für uns war das auch deshalb naheliegend, weil Papst Benedikt zu seiner Bonner Zeit in unserem Bad Godesberger - Rheinviertel gelebt hat. Wir fühlen uns ihm deshalb intensiv verbunden." erklärt Asbeck weiter. Die Schenkung wurde kürzlich im Namen des Papstes vom Vatikan angenommen.

Die SolarWorld konnte den Vatikan mit ihrem Gesamtkonzept für die Solarstromanlage überzeugen. Es berücksichtigt nicht nur energetische Aspekte, sondern auch die hochanspruchsvolle Integration der Photovoltaik-Anlage in das Audienzgebäude.

Die rund 2.000 SolarWorld Module werden bereits im Sommer auf dem Dach der Audienzhalle Aula Paolo VI. installiert. Sie werden für den ersten im Vatikanstaat erzeugten Solarstrom mit jährlich rund 315.500 kWh sorgen.
Damit werden rund 315 Tonnen CO2 vermieden. Die Ingenieure der SolarWorld werden die vorhandenen Betonbahnen auf der Südseite des gewölbten Daches durch Spezialmodule aus eigener Produktion ersetzen. Die Solarmodule werden sich der von Nord nach Süd breiter werdenden Fächerform des architektonisch herausfordernden Bauwerkes optimal anpassen. Die besondere Wellenstruktur und die damit verbundene Ästhetik des Daches zu Füßen des Petersdoms bleiben somit erhalten.

Die Wechselrichter für die Anlage werden von dem Deutschen Hersteller SMA zur Verfügung gestellt. Bei der Realisierung des Projektes im Vatikan wird die SolarWorld durch ihren langjährigen italienischen Vertriebspartner Tecnospot Srl. unterstützt.

Die in Kürze stattfindende Aufnahme der Bauarbeiten, die Realisierung und die Übergabe in 2008 werden vor Ort filmisch dokumentiert. Erste Fotos und eine Simulation stehen auf der Internetseite unter http://www.solarworld.de/presse zur Verfügung.


Über die SolarWorld AG:

Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) zählt weltweit zum Spitzentrio der Solarstromindustrie. Der Konzern ist ausschließlich im Kerngeschäft Solarstromtechnologie tätig und bildet dabei alle solaren Wertschöpfungsstufen – vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage – ab. Das Unternehmen unterhält Produktionsstätten in Deutschland, Schweden und den USA. In Kalifornien entsteht die größte Fertigung für Solarmodule und in Oregon die größte Fertigung für Solarwafer und -zellen der USA. Im sächsischen Freiberg betreibt der Konzern eine der modernsten integrierten Solarfertigungen der Welt. Zu den aktuell wichtigsten Absatzmärkten zählen Deutschland, die USA und im übrigen Europa insbesondere Spanien. Vertriebsbüro in Deutschland, Spanien, Kalifornien, Südafrika und Singapur bedienen die internationalen Solarmärkte. Der SolarWorld-Konzern vertreibt international neben netzgekoppelten Solarstromprodukten zunehmend ländliche Solarstromlösungen, die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung ländlicher Gebiete leisten.

Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die Gesellschaft innerhalb weniger Jahre zu einem der größten integrierten solaren Technologiekonzerne entwickelt. Zum Ende des 3. Quartals waren 1.969 Menschen für den Konzern tätig. Die SolarWorld AG ist am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX, im ÖkoDAX, im Dow Jones STOXX 600, im internationalen MSCI-Index sowie in den Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI notiert.

Darüber hinaus engagiert sich die SolarWorld auf der gesellschaftspolitischen Ebene, um den Nachhaltigkeitsgedanken voranzutreiben und das Bewusstsein für den Ressourcen- und Klimaschutz zu fördern.


Bonn, den 04. Januar 2008



Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die SolarWorld AG wird freundlichst erbeten.


Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Sandra Schmitz,
SolarWorld AG, gerne zur Verfügung:


Investor Relations / Marketing Communications
Kurt-Schumacher-Str. 12-14
53113 Bonn
Tel: 0228/55920-470
Fax: 0228/55920-9470
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de



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