Pressemitteilung
Herausgeber: Landesinitiative Zukunftsenergien NRW
Hohen Heizkosten die kalte Schulter zeigen: Wärmepumpen-Marktplatz NRW 2001 wirbt für Energie aus der Tiefe
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Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, Düsseldorf, verantwortlich
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Hohen Heizkosten die kalte Schulter zeigen:
Wärmepumpen-Marktplatz NRW 2001 wirbt für Energie aus der Tiefe
Düsseldorf (iwr-mailservice) - Nicht nur Autofahrer bekommen die
gestiegenen Rohölpreise schmerzlich zu spüren. Auch Hausbesitzer und Mieter
werden durch die erhöhten Energiekosten kräftig zur Kasse gebeten. Wer
seine Heizkosten in den Griff bekommen will, muß jetzt umdenken. Eine
willkommene Alternative, um die Nebenkosten zu senken, ist die
Wärmepumpen-Technik. Wärmepumpen haben den Vorteil, dass sie 75% der
Energie kostenlos aus dem Erdreich nutzen. Die zweiten Wärmepumpen-Wochen
NRW der Landesinitiative Zukunftsenergien vom 01. bis 17. Februar 2001
stellen die vielen Vorteile dieser Energienutzung vor. Zusätzlich wird der
Marktplatz das ganze Jahr lang Aktivitäten über und mit Wärmepumpen in NRW
anbieten. Interessierte Firmen und Handwerker können sich ab sofort über
die HOTLINE (02 11) 8 66 42 - 18 an die Landesinitiative Zukunftsenergien
NRW wenden.
Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der Landesinitiative
Zukunftsenergien NRW: "Mit dem Einsatz der Wärmepumpe haben
Wohnungseigentümer und Bauherren die Chance, dem langfristigen Anstieg der
Ölpreise die kalte Schulter zu zeigen. Der Bund und die Landesregierung NRW
setzen ebenfalls auf die Vorteile der Wärmepumpe. Sie fördern die
Erdwärmenutzung durch finanzielle Zuschüsse."
Die ersten Wärmepumpen-Wochen NRW im Januar 2000 waren ein Riesenerfolg.
Über 200 Veranstaltungen bei 100 Firmen, Lesertelefone, 70 Presseartikel
und Radiospots im WDR erreichten etwa eine Million Bürger zwischen Rhein
und Ruhr. Die beteiligten Handwerksbetriebe verzeichneten bis zu 20 Prozent
zusätzliche konkrete Anfragen. Ein gutes Signal, denn bisher werden nur
etwa ein Prozent der Neubauten in NRW mit Wärmepumpen beheizt; in der
Schweiz sind es 30 Prozent. Dabei spart man etwa die Hälfte der bisherigen
Heizungsbetriebskosten. Nach etwa sieben Jahren amortisiert sich die
Investition. Zusätzlich entlasten Wärmepumpen die Umwelt, denn sie
verringern den Schadstoffausstoss um bis zu 60 Prozent.
Düsseldorf, den 13. Dezember 2000
Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die Landesinitiative
Zukunftsenergien NRW wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Uwe H. Burghardt,
Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, gerne zur Verfügung.
c/o NRW-Wirtschaftsministerium
Haroldstraße 4
40213 Düsseldorf
Tel.: (02 11) 8 66 42-18
Fax: (02 11) 8 66 42-22
E-Mail: energy@mwmev.nrw.de
Internet: http://www.waermepumpen-marktplatz-nrw.de
http://www.energieland.nrw.de
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