VWEW-Fachkongress "Windkraft in Deutschland"

Frankfurt (iwr-pressedienst) - Von der Wasserkraft einmal abgesehen
liefern Windkraftanlagen den größten Energieanteil im regenerativen
Bereich in Deutschland. Die Subvention des durch Windenergie erzeugten
Stromes über das Energieeinspeisegesetz (EEG) sowie das Problem der
"Verspargelung" der Landschaft durch die weithin sichtbaren Stahlkolosse
dienen jedoch Kritikern als Argumente gegen einen weiteren Ausbau der
Windenergienutzung. Die Befürworter dagegen beschwören die Notwendigkeit,
die Energieerzeugung möglichst rasch und nachhaltig auf
umweltverträgliche, also regenerative Erzeugungsstrukturen umzustellen.

· Energiewirtschaftliche Aspekte der Windkraft
· Betrieb und Finanzierung von WKA
· Flächennutzung, Natur- und Landschaftsschutz sowie
· Aktuelle Probleme der Windkraft in Deutschland

sind daher auch die Schwerpunktthemen des Fachkongresses "Windkraft in
Deutschland", der - mit begleitender Ausstellung - am 28.2. und 1.3.2002
in Bremen stattfinden wird und sich vor allem an Entscheider aus der
Elektrizitätswirtschaft, der Kommunalplanung und aus Finzanzierungs-
Instituten sowie an Betreiber und Hersteller von Windkraftanlagen richtet.

Informationen gibt es unter der Tel.Nr. 069-6304324 oder unter
kit@vwew.de

Frankfurt, den 20. Dezember 2001


Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an die VWEW Energieverlag
GmbH wird freundlichst erbeten.


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In der Pressedatenbank unter http://www.iwrmailservice.de und im
Energiekalender unter https://www.energiekalender.de recherchierbar
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Achtung Redaktion: Für Fragen steht Ihnen Jana Kittelmann, VWEW
Energieverlag GmbH, gerne zur Verfügung.
Rebstöcker Str. 59
D-60326 Frankfurt am Main
Tel 069-6304-324
Fax 069-6304-459
E-mail: kit@vwew.de
Internet: http://www.vwew.de

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