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Pressemitteilung

Herausgeber: IFE Projekt- und Beteiligungsmanagement GmbH & Co. KG

SolarKraftWerke auch in Norddeutschland rentabel

Oldenburg (iwr-pressedienst) - SolarKraftWerke gehören nach Süddeutschland – so die gängige Meinung der Investoren, die sich für eine Investition in Solarenergie in Deutschland interessieren.

Die Rahmenbedingungen für eine Investition in ein Solar-KraftWerk als Kapitalanlage sind sehr gut. Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz hat der Gesetzgeber alle Stromversorger verpflichtet, die mit Solarstromanlagen erzeugte Elektrizität abzunehmen. Den gewonnenen Strom speisen Sie ins Netz ein und bekommen 20 Jahre lang bis zu 54,21 Cent für jede Kilowattstunde (kWh). Dabei ist es für die Erzeugung und Einspeisung unerheblich, ob es sich um ein eigenes oder fremdes Dach handelt. Zudem genießen Investoren individuelle steuerliche Gestaltungsspielräume.

Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit eines SolarKraft-Werks sollten Interessenten auf die Erfahrungen eines kompetenten Anbieters von schlüsselfertigen Solaranlagen setzen. Dieser berücksichtigt von sich aus die entscheidenden Faktoren wie z. B. die Qualität der technischen Komponenten, Garantiefristen und -bedingungen, die Güte des Standorts, den prognostizierten Energieertrag, die Langlebigkeit des zu bebauenden Daches usw.

Bei Betrieb der Solarstromanlage auf fremden Dachflächen ist in der Regel eine Pachtgebühr zu entrichten. Norddeutsche Standorte mit etwas ungünstigeren Einstrahlungsbedingungen sind hierbei günstiger zu pachten als sonnenbegünstigte Solarstromanlagen in Süddeutschland. Zudem werden die Kaufpreise für diese Dächer in der Regel an die etwas schwächeren Einstrahlungsbedingungen angepasst.

Einige, insbesondere küstennahe Regionen Norddeutschlands wie z.B. die ostfriesischen Inseln, Rügen oder Usedom als auch das nord-östliche Brandenburg können dabei durchaus mit strahlungsstarken Standorten im Saarland oder Baden-Württemberg mithalten.
Darüber hinaus ist für einige Investoren die räumliche Nähe zu ihrer Solarstromanlage ein nicht zu vernachlässigendes Kaufkriterium. Mancher Sonntagsausflug kann so mit einer kurzen Anlagenkontrolle sinnvoll verbunden werden.

Investoren, die diese Zusammenhänge kennen, fragen zurzeit gezielt nach Angeboten im norddeutschen Raum.

Einen ersten Überblick über die solare Einstrahlung liefert eine Solarkarte, die z. B. vom Deutschen Wetterdienst (DWD– siehe Abbildung) herausgegeben wird – diese zeigt, dass attraktive Standorte auch im Norden unseres Landes vorhanden sind. Moderne Simulationsverfahren können heutzutage die Solarerträge sehr gut abschätzen.

Zusammenfassend gilt also auch hier: Genauer hinsehen lohnt. Investieren Sie durchaus in Ihrer Umgebung aber nur dann, wenn die Rendite Ihren Erwartungen entspricht.

IFE bietet SolarKraftWerke in unterschiedlichen Größen in den verschiedensten Regionen an. Dabei verwenden wir hochwertige Komponenten, vor allem leistungsstarke Module der aleo solar AG.


Oldenburg, den 24. April 2007


Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an IFE Projekt- und Beteiligungsmanagement GmbH & Co. KG wird freundlichst erbeten.



Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Detlev Klein, IFE Projekt- und Beteiligungsmanagement GmbH & Co. KG, gerne zur Verfügung.

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26122 Oldenburg
Tel: (0441) 9 25 61 - 0
Fax: (0441) 9 25 61 - 23
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