Pressemitteilung
Herausgeber: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR)
Streit um die Energiepolitik verunsichert die regenerative Hersteller- und Zulieferindustrie
Münster (iwr-pressedienst) - Am Wochenende haben
Bundeswirtschaftsminister Clement und Umweltminister Trittin über die
Medien die energiepolitische Debatte bestimmt. Der neuerliche
parteipolitische Streit um die Energiepolitik auf dem Stromsektor
verunsichert nach Ansicht des Internationalen Wirtschaftsforums
Regenerative Energien (IWR) in Münster in erster Linie die
mittelständische Herstellerindustrie regenerativer Techniken in
Deutschland.
Allein in NRW sind nach der bisher bundesweit einzigen Bundeslandstudie
über 2.100 Unternehmen direkt oder indirekt in die Produktion regenerativer
Energietechniken eingebunden. "Vor allem der Mittelstand hat in einem
erheblichen Maße in industrielle Fertigungsanlagen zur Herstellung von
Windenergie- und Solaranlagen investiert und ist auf langfristige
Investitionsperspektiven angewiesen, sagte IWR-Leiter Dr. Norbert Allnoch.
Notwendig ist eine energiepolitische Debatte, die mit industriepolitischer
Weitsicht geführt wird, so Allnoch.
Das IWR im Internet: https://www.iwr.de
Münster, den 25. August 2003
Veröffentlichung honorarfrei; ein Belegexemplar an das Internationale
Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Dr. Norbert Allnoch,
Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) gerne zur
Verfügung.
Grevener Str. 75
48159 Münster
Tel: (02 51) 23 946 - 0
Fax: (02 51) 23 946 - 10
E-Mail: info@iwr.de
Internet: https://www.iwr.de
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